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einer Schülerfirma oder deren Produkte, nutzen, – den Umgang mit personenbezogenen Daten im Netz insbesondere im Zusammenhang mit dem Bewerbungsprozess kritisch hinterfragen Bildung in der digitalen Welt Das erfordert Praxisnähe, Aktualität, die Berücksichtigung regionaler Bezüge und die Darstellung ...
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Aktualisiert: 18:04 14.04.2023
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veröffentlichten Daten zum Schlacht- schweinemarkt sind in Tabelle 2 dargestellt. Der Rückgang der Schweineschlachtungen in Deutschland auf 53,2 Millionen Tiere (ca. -1,9 Millionen Tiere) ist sowohl auf den Rückgang der Schlachtungen von inländischen Tieren (- 1,7 %) und hauptsächlich von importierten Tieren (- ...
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Aktualisiert: 18:04 14.04.2023
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zur  Verfügung  stehender  oder  erhobener  Daten  durchgeführt.   Herr  Oehl,  Herr  Appelt,  LGSA  veranschaulichten  die  Herangehensweise  ergänzend  an  Beispielen  wie  der  Feststellung  und  Bewertung  der  Eigentumsverhältnisse  und  den  Abstimmungen  mit  den  Landwirten,  welche  bei  den  prioritären  Maßnahmen  vorgenommen wurde.     Herr  Blöge,  NABU,  fragt  nach,  welche  Kriterien  für  den  Zeitpunkt  der  Maßnahmenumsetzung und die konkrete Maßnahmenplanung eine Rolle spielen und ob  man diesbezüglich Empfehlungen geben kann.   Herr  Jährling,  LHW,  informiert  nochmal,  dass  es  das  Ziel  ist,  die  ökologische  Funktionsfähigkeit  der  Fließgewässer  wieder  herzustellen.  Bei  der  Auswahl  der  Seite 3 von 4    Maßnahmen  haben  die  Gewässertypen  und  bisherige  Erfahrungen  eine  große  Rolle  gespielt. Ein Instrument sich dem Ziel zu nähern ist das Trittsteinkonzept. Man muss sich  darüber klar sein, dass dies u.U. auch Jahrzehnte dauern kann.     Herr Harpke, Landkreis Börde, Fachdienst Natur und Umwelt, fragt nach warum für einen  Teil der Gewässer keine Zuordnung zu Fließgewässertypen erfolgt ist.   Herr  Kretzschmar,  Björnsen  Beratende  Ingenieure  Erfurt  GmbH  und Herr  Jährling,  LHW  informieren, dass nicht für alle Gewässer Strukturdaten vorlagen. Für die angesprochenen  Bereiche wird dies noch einmal geprüft. Wenn entsprechende Daten vorhanden sind wird  nachgepflegt.  Sollte  keine  Typisierung  erfolgt  sein,  wird  das  im  Bericht  entsprechend  vermerkt.    Umsetzung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen   Herr Günther, LHW Flussbereich Schönebeck sieht die Flächenverfügbarkeit als Grundlage  für eine Umsetzung der Maßnahmen. Er möchte wissen, in wieweit man über die Prüfung  der Flächenverfügbarkeit zu einer zeitnahen Umsetzung des Konzeptes kommt und was  getan werden kann um die Flächenverfügbarkeit zu verbessern.   Herr Jährling, LHW weist darauf hin, dass man, um die Flächenverfügbarkeit zu verbessern,  in  der  Nähe  der  Gewässer  Flächen  von  der  BVVG  erworben  hat.  Außerdem  wird  in  Bodenordnungsverfahren darauf geachtet, dass vorhandene Flächen an Gewässerränder  gelegt werden. Um grundlegende Verbesserungen zu erreichen, muss der Fokus auf eine  möglichst schnelle Umsetzung von Maßnahmen gelegt werden.     Herr Mörs, Unterhaltungsverband Aller‐Ohre, möchte wissen ob  es  ein  Konzept  für die  Umsetzung  von  Maßnahmen  gibt.  In  wieweit  werden  die  Unterhaltungsverbände  einbezogen,  informiert man  „Eingreifer“  über  die Möglichkeit  der  Umsetzung  von  A+E  Maßnahmen im Rahmen des GEK?   Herr Jährling, LHW weist nochmal darauf hin, dass man das Konzept auf möglichst breite  Schultern verteilen sollte. Alle am derzeitigen Verfahren Beteiligten wissen, wie wichtig die  Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung des Gewässerzustandes ist und sollten aus  diesem Grund  selbst  an  der  Umsetzung mitwirken  oder  Dritte  auf  die Möglichkeit  der  Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie hinweisen.   Frau Kluge, Ministerium für Umwelt Landwirtschaft und Energie informiert, dass man sich  derzeit  mit  Niedersachsen  abstimmt.  In  den  Gesprächen  sollen  Wege  zur  schnelleren  Umsetzung gefunden werden. Außerdem soll die Koordination verbessert werden.     Herr Günther, LHW Flussbereich Schönebeck, verweist darauf, dass bisher eher „kleine“  Maßnahmen  umgesetzt  wurden.  Er  plädiert  für  Maßnahmen,  die  in  ihrer  Wirkung  deutlicher die Gewässerökologie verbessern auch wenn diese in der Umsetzung zunächst  größeren Aufwand erfordern. Bei größeren Maßnahmen hat man gute Erfahrungen mit  der Umsetzung über Ökopoolprojekte gemacht.   Herr  Oehl,  LGSA  ergänzt,  dass  die  alleinige  Verbindung  von  Maßnahmen  nach  Wasserrahmenrichtlinie  mit  Ökopoolprojekten  schwierig  ist.  Setzt  man  WRRL‐ Maßnahmen allein über einen Ökopool um, ist der „Ökopunkt“ auf Grund der in der Regel  umfangreichen  Baumaßnahmen  erheblich  teurer  als  klassische  Kompensations‐ maßnahmen.  Dahingehend  wird  beispielsweise  eine  Kombination  mit  Seite 4 von 4    produktionsintegrierten  Maßnahmen  in  der  landwirtschaftlichen  Nutzung  der  zum  Gewässer angrenzenden Flächen angestrebt.    Herr Jährling, LHW weist im Zusammenhang mit der Umsetzung von Maßnahmen nochmal  auf  die  angepasste  Unterhaltung  hin.  Mit  der  angepassten  Unterhaltung  sind  keine  schnellen Ergebnisse zu erzielen, man kann mit  ihr aber Ressourcen sparen und schnell  Entwicklungen anregen.   Herr  Mörs,  Unterhaltungsverband  Aller‐Ohre,  bestätigt  die  Aussagen  seiner  beiden  Vorredner. Der hohe Aufwand bei der Umsetzung von größeren Projekten schreckt oft ab.  Mit der angepassten Unterhaltung hat man beim Unterhaltungsverband Aller‐Ohre sehr  viel  erreicht.  Man  hat  über  einen  längeren  Zeitraum  in  diesem  Zusammenhang  viele  Erfahrungen gesammelt und gute Ergebnisse erzielt.    Top 4: Ausblick   Herr Appelt, LGSA weist abschließend darauf hin, dass es noch 14 Tage die Möglichkeit gibt  Hinweise  zu  abzugeben  und  Nachfragen  zu  stellen. Mitte  des  Jahres  sollte  das  fertige   GEK Aller dann online zur Verfügung stehen.   Herr Jährling, LHW bedankt sich im Schlusswort bei allen Beteiligten für die sehr gute und  konstruktive Zusammenarbeit.  Im  Ausblick  auf  die  zukünftige  Arbeit  wird  es  auf  Grund  der  bisher  gesammelten  Erfahrungen, zu Änderungen bei der Erarbeitung der GEK kommen. Es soll zum Beispiel auf  die Erarbeitung von Projektskizzen verzichtet werden, da zwischen Erarbeitung GEK und  Umsetzung  von  Maßnahmen  in  der  Regel  viel  Zeit  liegt  und  man  bei  der  Ausführungsplanung wieder von Null anfängt. Herr Jährling informiert außerdem, dass mit  dem  Abschluss  der  Arbeiten  an  den  Gewässerkonzepten  Aller  und  Tucheim‐Parchener  Bach  11 GEK  fertiggestellt  sind.  Somit  ist  die Hälfte  geschafft.  Es  sind  noch  11 GEK  zu  erstellen.  Für  die  Umsetzung  der  Gewässerentwicklungskonzepte  bedarf  es  künftig  erheblicher  Anstrengungen,  da  sowohl  Umsetzungsprobleme  wie  Flächenverfügbarkeit  und  Akzeptanz  aber  auch  fehlende  Personalressourcen  und  Finanzierungsprobleme  gemeinsam zu lösen sind.    Hinweise und Änderungen zum Vermerk sind bis zum 15.04.2019 dem Verfasser mitzuteilen.  Aufgestellt durch:  Jörg Eiselt und Lars Appelt, am 29.03.2019  Landgesellschaft Sachsen‐Anhalt mbH (E‐Mail: appelt.L@lgsa.de)    Anlagen:  Anlage 1: Teilnehmerliste  Anlage 2: Präsentation Jan Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH  Ergebnisvermerk_1.PAG_GEK_Aller Ergebnisvermerk_2.PAG_GEK Aller Vermerk_3.PAG_Aller Vermerk_4.PAG_Aller ...
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Aktualisiert: 18:03 14.04.2023
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gesammelte Daten selbst adäquat darstellen; mathematische Verfahren der Kalkulation usw. anwenden naturwissenschaft- lich-technische Kompetenz die ambivalenten Wirkungen technischer Neuerungen im Alltag/im Unternehmen beurteilen und in der sich verändernden Arbeitswelt anwenden Kompetenzen im Umgang ...
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Aktualisiert: 18:04 14.04.2023
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betroffene Fami- lien erhalten sofort alle Unterlagen, Listen, Daten und Kontakte um geeignete Rehabilitations- und Therapiemöglichkeiten zu finden und um sich mit Gleichbetroffenen im Rahmen des Peer-Counse- lings (Betroffene beraten Betroffene) auszutau- schen und Hilfe zur Selbsthilfe zu bekommen”, ...
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Aktualisiert: 17:59 14.04.2023
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elektronische Verfahren nutzen, verpflichtet, diese auch für die Übermittlung von Daten an die statis- tischen Ämter zu verwenden. Soweit diese Stellen keine standardisierten Verfahren für den Datenaustausch einsetzen, sind elektronische Verfahren nach Absprache mit den statistischen Ämtern zu verwenden. ...
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Aktualisiert: 17:54 14.04.2023
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erkennen, ob Fragestellungen mithilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchun- gen zu beantworten sind - Fragestellungen aus Sachverhalten ableiten - experimentelle und andere Untersuchungen durchführen, Daten erheben und proto- kollieren - Hypothesen aufstellen, geeignete Untersuchungen ...
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Aktualisiert: 17:47 14.04.2023
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1303/2013) 11 Tabelle 2A : Gemeinsame Ergebnisindikatoren für den ESF (aufgeschlüsselt nach Prioritätsachse, Investitionspriorität und Regionenkategorie). Daten zu allen gemeinsamen ESF-Ergebnisindikatoren (mit und ohne Ziel) sind aufgeschlüsselt nach Geschlecht zu übermitteln. Bei der Prioritätsachse ...
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Aktualisiert: 04:12 26.01.2025
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die Harmonisierung der länderüber- greifenden Bewertung von Hochwas- serrisiken und daraus resultierenden Daten. Anhand dieser Vorgehensweise konnten insgesamt 64 Risikogewässer mit einer Gesamtlänge von ca. 1.848 km ausge- wiesen werden. 20 Hochwasser risikomanagement https://lsaurl.de/iExr14 Risikogewässer ...
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Aktualisiert: 12:56 14.04.2023
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um Jessen übertragen werden (Krüger & Jorga 1990). Diese Daten wurden von Schiemenz & Günther (1994) übernommen. Dazu findet sich noch der Hinweis, dass der Grasfrosch in ausge- sprochenen Agrargebieten tatsächlich fehlen dürfte. In manchen Gegenden, wie in der Wittenberger oder Magdeburger Elbaue, ...
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Aktualisiert: 10:13 04.06.2025
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