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einer Schülerfirma oder deren Produkte, nutzen, – den Umgang mit personenbezogenen Daten im Netz insbesondere im Zusammenhang mit dem Bewerbungsprozess kritisch hinterfragen Bildung in der digitalen Welt Das erfordert Praxisnähe, Aktualität, die Berücksichtigung regionaler Bezüge und die Darstellung ...
veröffentlichten Daten zum Schlacht- schweinemarkt sind in Tabelle 2 dargestellt. Der Rückgang der Schweineschlachtungen in Deutschland auf 53,2 Millionen Tiere (ca. -1,9 Millionen Tiere) ist sowohl auf den Rückgang der Schlachtungen von inländischen Tieren (- 1,7 %) und hauptsächlich von importierten Tieren (- ...
zur Verfügung stehender oder erhobener Daten durchgeführt. Herr Oehl, Herr Appelt, LGSA veranschaulichten die Herangehensweise ergänzend an Beispielen wie der Feststellung und Bewertung der Eigentumsverhältnisse und den Abstimmungen mit den Landwirten, welche bei den prioritären Maßnahmen vorgenommen wurde. Herr Blöge, NABU, fragt nach, welche Kriterien für den Zeitpunkt der Maßnahmenumsetzung und die konkrete Maßnahmenplanung eine Rolle spielen und ob man diesbezüglich Empfehlungen geben kann. Herr Jährling, LHW, informiert nochmal, dass es das Ziel ist, die ökologische Funktionsfähigkeit der Fließgewässer wieder herzustellen. Bei der Auswahl der Seite 3 von 4 Maßnahmen haben die Gewässertypen und bisherige Erfahrungen eine große Rolle gespielt. Ein Instrument sich dem Ziel zu nähern ist das Trittsteinkonzept. Man muss sich darüber klar sein, dass dies u.U. auch Jahrzehnte dauern kann. Herr Harpke, Landkreis Börde, Fachdienst Natur und Umwelt, fragt nach warum für einen Teil der Gewässer keine Zuordnung zu Fließgewässertypen erfolgt ist. Herr Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH und Herr Jährling, LHW informieren, dass nicht für alle Gewässer Strukturdaten vorlagen. Für die angesprochenen Bereiche wird dies noch einmal geprüft. Wenn entsprechende Daten vorhanden sind wird nachgepflegt. Sollte keine Typisierung erfolgt sein, wird das im Bericht entsprechend vermerkt. Umsetzung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen Herr Günther, LHW Flussbereich Schönebeck sieht die Flächenverfügbarkeit als Grundlage für eine Umsetzung der Maßnahmen. Er möchte wissen, in wieweit man über die Prüfung der Flächenverfügbarkeit zu einer zeitnahen Umsetzung des Konzeptes kommt und was getan werden kann um die Flächenverfügbarkeit zu verbessern. Herr Jährling, LHW weist darauf hin, dass man, um die Flächenverfügbarkeit zu verbessern, in der Nähe der Gewässer Flächen von der BVVG erworben hat. Außerdem wird in Bodenordnungsverfahren darauf geachtet, dass vorhandene Flächen an Gewässerränder gelegt werden. Um grundlegende Verbesserungen zu erreichen, muss der Fokus auf eine möglichst schnelle Umsetzung von Maßnahmen gelegt werden. Herr Mörs, Unterhaltungsverband Aller‐Ohre, möchte wissen ob es ein Konzept für die Umsetzung von Maßnahmen gibt. In wieweit werden die Unterhaltungsverbände einbezogen, informiert man „Eingreifer“ über die Möglichkeit der Umsetzung von A+E Maßnahmen im Rahmen des GEK? Herr Jährling, LHW weist nochmal darauf hin, dass man das Konzept auf möglichst breite Schultern verteilen sollte. Alle am derzeitigen Verfahren Beteiligten wissen, wie wichtig die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung des Gewässerzustandes ist und sollten aus diesem Grund selbst an der Umsetzung mitwirken oder Dritte auf die Möglichkeit der Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie hinweisen. Frau Kluge, Ministerium für Umwelt Landwirtschaft und Energie informiert, dass man sich derzeit mit Niedersachsen abstimmt. In den Gesprächen sollen Wege zur schnelleren Umsetzung gefunden werden. Außerdem soll die Koordination verbessert werden. Herr Günther, LHW Flussbereich Schönebeck, verweist darauf, dass bisher eher „kleine“ Maßnahmen umgesetzt wurden. Er plädiert für Maßnahmen, die in ihrer Wirkung deutlicher die Gewässerökologie verbessern auch wenn diese in der Umsetzung zunächst größeren Aufwand erfordern. Bei größeren Maßnahmen hat man gute Erfahrungen mit der Umsetzung über Ökopoolprojekte gemacht. Herr Oehl, LGSA ergänzt, dass die alleinige Verbindung von Maßnahmen nach Wasserrahmenrichtlinie mit Ökopoolprojekten schwierig ist. Setzt man WRRL‐ Maßnahmen allein über einen Ökopool um, ist der „Ökopunkt“ auf Grund der in der Regel umfangreichen Baumaßnahmen erheblich teurer als klassische Kompensations‐ maßnahmen. Dahingehend wird beispielsweise eine Kombination mit Seite 4 von 4 produktionsintegrierten Maßnahmen in der landwirtschaftlichen Nutzung der zum Gewässer angrenzenden Flächen angestrebt. Herr Jährling, LHW weist im Zusammenhang mit der Umsetzung von Maßnahmen nochmal auf die angepasste Unterhaltung hin. Mit der angepassten Unterhaltung sind keine schnellen Ergebnisse zu erzielen, man kann mit ihr aber Ressourcen sparen und schnell Entwicklungen anregen. Herr Mörs, Unterhaltungsverband Aller‐Ohre, bestätigt die Aussagen seiner beiden Vorredner. Der hohe Aufwand bei der Umsetzung von größeren Projekten schreckt oft ab. Mit der angepassten Unterhaltung hat man beim Unterhaltungsverband Aller‐Ohre sehr viel erreicht. Man hat über einen längeren Zeitraum in diesem Zusammenhang viele Erfahrungen gesammelt und gute Ergebnisse erzielt. Top 4: Ausblick Herr Appelt, LGSA weist abschließend darauf hin, dass es noch 14 Tage die Möglichkeit gibt Hinweise zu abzugeben und Nachfragen zu stellen. Mitte des Jahres sollte das fertige GEK Aller dann online zur Verfügung stehen. Herr Jährling, LHW bedankt sich im Schlusswort bei allen Beteiligten für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit. Im Ausblick auf die zukünftige Arbeit wird es auf Grund der bisher gesammelten Erfahrungen, zu Änderungen bei der Erarbeitung der GEK kommen. Es soll zum Beispiel auf die Erarbeitung von Projektskizzen verzichtet werden, da zwischen Erarbeitung GEK und Umsetzung von Maßnahmen in der Regel viel Zeit liegt und man bei der Ausführungsplanung wieder von Null anfängt. Herr Jährling informiert außerdem, dass mit dem Abschluss der Arbeiten an den Gewässerkonzepten Aller und Tucheim‐Parchener Bach 11 GEK fertiggestellt sind. Somit ist die Hälfte geschafft. Es sind noch 11 GEK zu erstellen. Für die Umsetzung der Gewässerentwicklungskonzepte bedarf es künftig erheblicher Anstrengungen, da sowohl Umsetzungsprobleme wie Flächenverfügbarkeit und Akzeptanz aber auch fehlende Personalressourcen und Finanzierungsprobleme gemeinsam zu lösen sind. Hinweise und Änderungen zum Vermerk sind bis zum 15.04.2019 dem Verfasser mitzuteilen. Aufgestellt durch: Jörg Eiselt und Lars Appelt, am 29.03.2019 Landgesellschaft Sachsen‐Anhalt mbH (E‐Mail: appelt.L@lgsa.de) Anlagen: Anlage 1: Teilnehmerliste Anlage 2: Präsentation Jan Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Ergebnisvermerk_1.PAG_GEK_Aller Ergebnisvermerk_2.PAG_GEK Aller Vermerk_3.PAG_Aller Vermerk_4.PAG_Aller ...
gesammelte Daten selbst adäquat darstellen; mathematische Verfahren der Kalkulation usw. anwenden naturwissenschaft- lich-technische Kompetenz die ambivalenten Wirkungen technischer Neuerungen im Alltag/im Unternehmen beurteilen und in der sich verändernden Arbeitswelt anwenden Kompetenzen im Umgang ...
betroffene Fami- lien erhalten sofort alle Unterlagen, Listen, Daten und Kontakte um geeignete Rehabilitations- und Therapiemöglichkeiten zu finden und um sich mit Gleichbetroffenen im Rahmen des Peer-Counse- lings (Betroffene beraten Betroffene) auszutau- schen und Hilfe zur Selbsthilfe zu bekommen”, ...
elektronische Verfahren nutzen, verpflichtet, diese auch für die Übermittlung von Daten an die statis- tischen Ämter zu verwenden. Soweit diese Stellen keine standardisierten Verfahren für den Datenaustausch einsetzen, sind elektronische Verfahren nach Absprache mit den statistischen Ämtern zu verwenden. ...
erkennen, ob Fragestellungen mithilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchun- gen zu beantworten sind - Fragestellungen aus Sachverhalten ableiten - experimentelle und andere Untersuchungen durchführen, Daten erheben und proto- kollieren - Hypothesen aufstellen, geeignete Untersuchungen ...
1303/2013) 11 Tabelle 2A : Gemeinsame Ergebnisindikatoren für den ESF (aufgeschlüsselt nach Prioritätsachse, Investitionspriorität und Regionenkategorie). Daten zu allen gemeinsamen ESF-Ergebnisindikatoren (mit und ohne Ziel) sind aufgeschlüsselt nach Geschlecht zu übermitteln. Bei der Prioritätsachse ...
die Harmonisierung der länderüber- greifenden Bewertung von Hochwas- serrisiken und daraus resultierenden Daten. Anhand dieser Vorgehensweise konnten insgesamt 64 Risikogewässer mit einer Gesamtlänge von ca. 1.848 km ausge- wiesen werden. 20 Hochwasser risikomanagement https://lsaurl.de/iExr14 Risikogewässer ...
um Jessen übertragen werden (Krüger & Jorga 1990). Diese Daten wurden von Schiemenz & Günther (1994) übernommen. Dazu findet sich noch der Hinweis, dass der Grasfrosch in ausge- sprochenen Agrargebieten tatsächlich fehlen dürfte. In manchen Gegenden, wie in der Wittenberger oder Magdeburger Elbaue, ...