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auch offene, baumfreie Heideflächen entstehen. Mit der Eingliederung des Gebietes nach Preußen begann im Jahre 1815 die geregelte Forstwirtschaft. Ein Großteil der waldfreien Flächen wurde mit schnellwüchsigen Nadelhölzern, vor allem Kiefer, aufgeforstet. Zur Markierung der Wege wurden Eichen gepflanzt, ...
Bereich: Landesportal
Aktualisiert: 12:40 25.04.2025
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auch offene, baumfreie Heideflächen entstehen. Mit der Eingliederung des Gebietes nach Preußen begann im Jahre 1815 die geregelte Forstwirtschaft. Ein Großteil der waldfreien Flächen wurde mit schnellwüchsigen Nadelhölzern, vor allem Kiefer, aufgeforstet. Zur Markierung der Wege wurden Eichen gepflanzt, ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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©  D. Gunia Die potentiell natürliche Vegetation der Glücksburger Heide liegt im Übergangsbereich zwischen Eichen-Hainbuchenwäldern und bodensauren Eichenmischwäldern, zu denen azonale Auen- und Niederungswälder in Form von Erlen-Eschen‑ bzw. Erlenbruchwäldern treten. ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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©  D. Gunia Die potentiell natürliche Vegetation der Glücksburger Heide liegt im Übergangsbereich zwischen Eichen-Hainbuchenwäldern und bodensauren Eichenmischwäldern, zu denen azonale Auen- und Niederungswälder in Form von Erlen-Eschen‑ bzw. Erlenbruchwäldern treten. ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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die botanisch betrachtet allerdings nicht immer nur aus Eiche, sondern auch von Kiefern, Ulmen, Pappeln, Weiden und Eschen sind. Die Bäume waren im Moorwasser Jahrtausende dem Einwirken von Huminsäuren unter Luftabschluss ausgesetzt und wurden so konserviert. Das Holz nahm eine tief dunkelbraune bis schwarze ...
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Aktualisiert: 12:40 25.04.2025
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die botanisch betrachtet allerdings nicht immer nur aus Eiche, sondern auch von Kiefern, Ulmen, Pappeln, Weiden und Eschen sind. Die Bäume waren im Moorwasser Jahrtausende dem Einwirken von Huminsäuren unter Luftabschluss ausgesetzt und wurden so konserviert. Das Holz nahm eine tief dunkelbraune bis schwarze ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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und Fahl-Weide (Salix alba, S. x. rubens) sowie Schwarz-Pappel (Populus nigra) im Mosaik mit Purpurweiden-Gebüschen. Nur am Rogätzer Hang sind der FFH-LRT 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (ca. 6 ha) als Hainbuchen-Feldulmen-Hangwald sowie ein Bestand des FFH-LRT 91E0* Erlen-Eschenwälder entwickelt (ca. 1 ...
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Aktualisiert: 23:11 10.05.2025
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auf nassen bis wechseltrocken Standorten ein, die sich aus Stiel-Eiche (Quercus robur), Gemeiner Esche (Fraxinus excelsior), Flatter-Ulme (Ulmus laevis), Winter-Linde (Tilia cordata), Feld-Ahorn (Acer campestre) und den Obstarten Wild-Apfel (Malus domestica) und Wild-Birne (Pyrus communis) zusammen setzen. ...
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Aktualisiert: 23:11 10.05.2025
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und nässeliebende Baumarten, wie Schwarzerle ( Alnus glutinosa ) und Gemeine Esche ( Fraxinus excelsior ) bilden zusammen mit Stiel-Eiche ( Quercus robur ) und Hänge-Birke ( Betula pendula ) die Baumschicht. Schauen wir uns weiter am Ufer der Ihle entlang um, finden wir in der Strauchschicht Hasel ( Corylus ...
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Aktualisiert: 23:11 10.05.2025
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Hartholzauenwälder   (266 ha) konzentriert sich auf die in einem Elbemäander liegende „Garbe“. Er wird von Stiel-Eiche ( Quercus robur ) und Flatter-Ulme ( Ulmus laevis ) aufgebaut. Gemeine Esche ( Fraxinus excelsior ) und Feld-Ahorn ( Acer campestre ) sind selten, Wildobstarten fehlen. Zweigriffliger Weißdorn ( ...
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Aktualisiert: 23:11 10.05.2025
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