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Solitäreichen und Weißdorn-Schlehen-Gebüsche (Crataego-Prunetum spinosae). Der Elbemäander der Garbe ist mit einem der letzten größeren naturnahen Hartholzauenwälder (Querco-Ulmetum minoris) im Elbetal unterhalb Magdeburgs bestanden. Die Baumschicht besteht aus Stiel-Eiche (Quercus robur), Feld-Ulme (Ulmus ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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die unter denen der Umgebung liegen. Pflanzen- und Tierwelt Im Bergholz stockt ein winterlindereicher Traubeneichen-Hainbuchenwald, der der potentiell natürlichen Vegetation noch weitgehend entspricht. Die Baumschicht wird von Trauben-Eiche und Winter-Linde neben vereinzelten Hainbuchen, Hänge-Birken, ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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Solitäreichen und Weißdorn-Schlehen-Gebüsche (Crataego-Prunetum spinosae). Der Elbemäander der Garbe ist mit einem der letzten größeren naturnahen Hartholzauenwälder (Querco-Ulmetum minoris) im Elbetal unterhalb Magdeburgs bestanden. Die Baumschicht besteht aus Stiel-Eiche (Quercus robur), Feld-Ulme (Ulmus ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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©  D. Gunia Die potentiell natürliche Vegetation der Glücksburger Heide liegt im Übergangsbereich zwischen Eichen-Hainbuchenwäldern und bodensauren Eichenmischwäldern, zu denen azonale Auen- und Niederungswälder in Form von Erlen-Eschen‑ bzw. Erlenbruchwäldern treten. ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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auch offene, baumfreie Heideflächen entstehen. Mit der Eingliederung des Gebietes nach Preußen begann im Jahre 1815 die geregelte Forstwirtschaft. Ein Großteil der waldfreien Flächen wurde mit schnellwüchsigen Nadelhölzern, vor allem Kiefer, aufgeforstet. Zur Markierung der Wege wurden Eichen gepflanzt, ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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©  D. Gunia Die potentiell natürliche Vegetation der Glücksburger Heide liegt im Übergangsbereich zwischen Eichen-Hainbuchenwäldern und bodensauren Eichenmischwäldern, zu denen azonale Auen- und Niederungswälder in Form von Erlen-Eschen‑ bzw. Erlenbruchwäldern treten. ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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des Gebietes nach Preußen begann im Jahre 1815 die geregelte Forstwirtschaft. Ein Großteil der waldfreien Flächen wurde mit schnellwüchsigen Nadelhölzern, vor allem Kiefer, aufgeforstet. Zur Markierung der Wege wurden Eichen gepflanzt, von denen heute noch einige als alte Überhälter vorhanden sind. ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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gefluteten Gelände befinden sich noch etwa 400 – 800 t Bernstein, der allerdings nicht mehr zugänglich ist. Eine weitere geologische Besonderheit des Goitzschereviers stellen die sogenannten Mooreichestämme dar, die botanisch betrachtet allerdings nicht immer nur aus Eiche, sondern auch von Kiefern, Ulmen, ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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auf nassen bis wechseltrocken Standorten ein, die sich aus Stiel-Eiche (Quercus robur), Gemeiner Esche (Fraxinus excelsior), Flatter-Ulme (Ulmus laevis), Winter-Linde (Tilia cordata), Feld-Ahorn (Acer campestre) und den Obstarten Wild-Apfel (Malus domestica) und Wild-Birne (Pyrus communis) zusammen setzen. ...
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Aktualisiert: 04:24 12.12.2025
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und Fahl-Weide (Salix alba, S. x. rubens) sowie Schwarz-Pappel (Populus nigra) im Mosaik mit Purpurweiden-Gebüschen. Nur am Rogätzer Hang sind der FFH-LRT 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (ca. 6 ha) als Hainbuchen-Feldulmen-Hangwald sowie ein Bestand des FFH-LRT 91E0* Erlen-Eschenwälder entwickelt (ca. 1 ...
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Aktualisiert: 04:24 12.12.2025
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