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amara) und Sumpffarn (Thelypteris palustris). Ebenfalls umfangreiche Erlenbestände sind am Süd- und Westufer des Großen Lausiger Teiches zu finden. Es schließen sich Kiefernforste und Preiselbeer-Eichenwälder an mit Stiel-Eiche (Quercus robur), Hänge-Birke (Betula pendula) und Wald-Kiefer (Pinus ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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luzuloides-Fagetum) siedelt auf ärmeren Standorten. In der Baumschicht sind die Rotbuche und Trauben-Eiche (Quercus petraea) vertreten. Zur Bodenflora gehören Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Draht-Schmiele (Avenella flexuosa), Schmalblättrige Hainsimse (Luzula luzuloides) und Zweiblättrige Schattenblume ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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Auf den ansteigenden Hängen der Talrandlagen würde von Natur aus ein Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald wachsen. Die steilen Randhänge nimmt ein Hainbuchen-Ulmen-Hangwald ein, der aktuell auch durch Gebüschgesellschaften ersetzt sein kann. Das Grünland der Aue ist nutzungsbedingt artenarm, könnte sich aber zu typischem ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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amara) und Sumpffarn (Thelypteris palustris). Ebenfalls umfangreiche Erlenbestände sind am Süd- und Westufer des Großen Lausiger Teiches zu finden. Es schließen sich Kiefernforste und Preiselbeer-Eichenwälder an mit Stiel-Eiche (Quercus robur), Hänge-Birke (Betula pendula) und Wald-Kiefer (Pinus ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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Kleine wärmeliebende Eichen-Wälder (Quercetum pubescenti-petreae) sind auf den Hangoberkanten und auf Restpfeilern des Steinbruchs zu finden. Stieleiche (Melampyrum nemorosum), Feld- (Acer campestre) und Bergahorn (A. pseudoplatanus) bestimmen diese Bestände. Die wärmeliebenden Arten Purpurblauer ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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luzuloides-Fagetum) siedelt auf ärmeren Standorten. In der Baumschicht sind die Rotbuche und Trauben-Eiche (Quercus petraea) vertreten. Zur Bodenflora gehören Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Draht-Schmiele (Avenella flexuosa), Schmalblättrige Hainsimse (Luzula luzuloides) und Zweiblättrige Schattenblume ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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abwechseln (GLUTZ VON BLOTZHEIM ET AL. 1989). Dort bevorzugt er vor allem warme und trockene Eichen-Wälder in Hanglage. Auch Pinus-Wälder werden oft besiedelt. Zur Brut nutzt er oft alte Horste von Rabenvögeln, Greifvögeln, Schwarzstörchen oder Reihern. Das Weibchen legt im Mai in der Regel 2, selten ...
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Aktualisiert: 23:11 10.05.2025
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der Wellenberge ein. Auf den flachgründigeren Hangschultern werden diese vom Traubeneichen-Winterlinden-Hainbuchen-Wald abgelöst. Beide Waldgesellschaften gehören dem FFH-LRT 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (ca. 15 ha) an. In der Feldschicht kommen hier u. a. Geophyten wie Aronstab (Arum maculatum), ...
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Aktualisiert: 23:11 10.05.2025
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Schmalblättriges Wollgras, Sumpf-Blutauge, Sumpf-Kratzdistel und Wiesen-Silau. Südlich von Wendischbrome ist ein Erlen-Bruchwald (Carici elongatae-Alnetum) vorhanden. Nördlich von Hanum, nördlich von Nettgau und westlich von Steimke bestehen größere Laub-Nadel-Mischforste mit Wald-Kiefer, Lärche, Stiel-Eiche ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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monogyna), Hundsrose (Rosa canina), Purgier-Kreuzdorn (Rhamnus cathartica), Stiel-Eiche (Quercus robur) und Flatter-Ulme (Ulmus laevis). Innerhalb des Schutzgebietes befinden sich auch noch größere intensiv genutzte Ackerflächen, ein Kiefernforst sowie eine in Teilbereichen erhaltene typische, ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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