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Auf den ansteigenden Hängen der Talrandlagen würde von Natur aus ein Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald wachsen. Die steilen Randhänge nimmt ein Hainbuchen-Ulmen-Hangwald ein, der aktuell auch durch Gebüschgesellschaften ersetzt sein kann. Das Grünland der Aue ist nutzungsbedingt artenarm, könnte sich aber zu typischem ...
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Aktualisiert: 12:40 25.04.2025
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Kleine wärmeliebende Eichen-Wälder (Quercetum pubescenti-petreae) sind auf den Hangoberkanten und auf Restpfeilern des Steinbruchs zu finden. Stieleiche (Melampyrum nemorosum), Feld- (Acer campestre) und Bergahorn (A. pseudoplatanus) bestimmen diese Bestände. Die wärmeliebenden Arten Purpurblauer ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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amara) und Sumpffarn (Thelypteris palustris). Ebenfalls umfangreiche Erlenbestände sind am Süd- und Westufer des Großen Lausiger Teiches zu finden. Es schließen sich Kiefernforste und Preiselbeer-Eichenwälder an mit Stiel-Eiche (Quercus robur), Hänge-Birke (Betula pendula) und Wald-Kiefer (Pinus ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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luzuloides-Fagetum) siedelt auf ärmeren Standorten. In der Baumschicht sind die Rotbuche und Trauben-Eiche (Quercus petraea) vertreten. Zur Bodenflora gehören Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Draht-Schmiele (Avenella flexuosa), Schmalblättrige Hainsimse (Luzula luzuloides) und Zweiblättrige Schattenblume ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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eines günstigen Erhaltungszustands der LRT gemäß Anhang I FFH-RL sind insbesondere: für die LRT der Wälder (LRT 9170, 9180*, 91E0*): - die Erhaltung und Förderung einheimischer, gebiets- und lebensraumtypischer Arten im Rahmen der Bewirtschaftung, die Förderung der Eichenanteile in Eichen ...
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Aktualisiert: 05:16 03.04.2024
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Stieleichenwald oder Eichen- Hainbuchenwald (Carpinion betuli) 9190 - Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur 91D0* - Moorwälder 91E0* - Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) 3260 - Flüsse der planaren bis montanen Stufe ...
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Aktualisiert: 05:16 03.04.2024
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Auf den ansteigenden Hängen der Talrandlagen würde von Natur aus ein Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald wachsen. Die steilen Randhänge nimmt ein Hainbuchen-Ulmen-Hangwald ein, der aktuell auch durch Gebüschgesellschaften ersetzt sein kann. Das Grünland der Aue ist nutzungsbedingt artenarm, könnte sich aber zu typischem ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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amara) und Sumpffarn (Thelypteris palustris). Ebenfalls umfangreiche Erlenbestände sind am Süd- und Westufer des Großen Lausiger Teiches zu finden. Es schließen sich Kiefernforste und Preiselbeer-Eichenwälder an mit Stiel-Eiche (Quercus robur), Hänge-Birke (Betula pendula) und Wald-Kiefer (Pinus ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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Kleine wärmeliebende Eichen-Wälder (Quercetum pubescenti-petreae) sind auf den Hangoberkanten und auf Restpfeilern des Steinbruchs zu finden. Stieleiche (Melampyrum nemorosum), Feld- (Acer campestre) und Bergahorn (A. pseudoplatanus) bestimmen diese Bestände. Die wärmeliebenden Arten Purpurblauer ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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luzuloides-Fagetum) siedelt auf ärmeren Standorten. In der Baumschicht sind die Rotbuche und Trauben-Eiche (Quercus petraea) vertreten. Zur Bodenflora gehören Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Draht-Schmiele (Avenella flexuosa), Schmalblättrige Hainsimse (Luzula luzuloides) und Zweiblättrige Schattenblume ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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