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im Ostteil der Aue ein Eichen-UImen-Hartholzauenwald (Querco-Ulmetum minoris) mit Flatter-Ulme und Feld-Ahorn. Anmoorige und quellige Standorte werden von einem Traubenkirschen-Eschenwald (Pado-Fraxinetum) besiedelt. Nur sehr kleinflächig ist ein Walzenseggen-Erlenbruch (Carici elongatae-Alnetum) vorhanden. ...
Kommunikationskanäle zu diesen Ansprechpartner*innen, um einem Abbruch der Kommunikation vorzubeugen. Erkenntnisse aus der Wissenschaft Chancen für die Quartiersarbeit mit älteren Menschen. Dr. Astrid Eich-Krohm und Helene von Stülpnagel, Institut für Sozialmedizin ...
von kurzgemulchten Sandheiden geprägte Schießbahn 6 (Infanterieschießbahn) einbezogen. An den Rändern finden sich Kiefern-Ersatzgesellschaften sowie Kiefern- und Birken-Sukzessionsbestände. Die östlich angrenzenden Waldflächen bestehen auf etwa 140 ha Fläche aus 100-170 Jahre alten Eichen. Nördlich davon schließt ...
und noch vorhandener Munitionsbelastung nicht betreten werden. Das Gebiet ist überwiegend bewaldet. Die Wälder befinden sich größtenteils unter Bundesforstverwaltung. Neben Nadel- und Mischwaldkomplexen dominieren im Nordwesten Hainsimsen-Rotbuchenwälder und im Südwesten Waldlabkraut-Eichen ...
Rinde, bevorzugt werden alte Eichen besiedelt. Für die Überwinterung nutzen Nymphenfledermäuse, nach bisherigem Kenntnisstand, Höhlen und Felsstollen sowie in seltenen Fällen auch Hohlbäume. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Mücken, welche in den Baumkronen der Laubwälder oder im Gewässerbereich ...
bis mittelgroße Polster. Beliebte Laubbaumarten sind vor allem Weiden, Pappeln, Eichen und Ahorn, aber auch Eschen, Ebereschen, Linden, Buchen, Holunder und Obstbaumarten wie Apfel und Felsen-Kirsche. Der Verbreitungsschwerpunkt des Rogers Kapuzenmooses ist in montanen, niederschlagsreichen Lagen auszumachen ...
befanden sich einer auf einer Kiefer, je ein Horst auf Nisthilfen auf einer Kiefer und einer Eiche und fünf auf Gittermasten (DORNBUSCH 2000b). Seitdem nahm der Bestand des Fischadlers in Sachsen-Anhalt, vor allem in den Auen der Elbe und Mulde, deutlich und nahezu kontinuierlich zu. Derzeit ...
mit wasserdurchlässigen Böden. Voraussetzungen für eine Ansiedlung sind kurzrasige oder teilweise vegetationsfreie Flächen zum Nahrungserwerb sowie Felsblöcke, Sträucher oder Bäume als Singwarten. Die Art bewohnt bevorzugt Trockenrasen, Streuobstwiesen, terrassierte Weinberge, Alleen sowie Ränder von Eichen ...
ausbilden. Abschnittsweise findet man Flussröhrichte und Galeriewälder der Weichholzaue. Weitere Waldgesellschaften des NSG sind Pfeifengras-Eichen-Wälder auf grundwasserbeeinflussten Bereichen, Erlen-Bruchwald sowie Kiefernforste. Die Dünen auf den Hochflächen sind mit Sand-Trockenrasen und Magerrasen ...
mit teils sehr alten Eichen. Die offenen Dünenbereiche und die ausgedehnten Heideflächen stellen interessante Habitate für verschiedene Tierarten dar. Jedoch kommt es auf den nicht mehr genutzten Schießplätzen zu fortschreitender Sukzession durch Birkenaufwuchs und Kiefernverjüngung. Eingestreut ...