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Eichen-Ulmen-Eschen-Auenwaldes mit Übergang zum Eichen-Hainbuchen-Wald und hohem Totholzanteil sowie locker eingestreuten Weichholzauengebüschen. Die Strauchschicht wird von Jungaufwuchs wie Stieleiche (Quercus robur), Esche (Fraxinus excelsior) und Feld-Ulme (Ulmus minor) sowie Schwarzem Holunder (Sambucus nigra), Blutrotem ...
der Waldhaargersten-Buchen-Mischwald (Hordelymo-Fagetum) in Eichen-Hainbuchenwälder der tieferen Lagen über. Den Baumbestand bilden Rotbuche (Fagus sylvatica), Trauben-Eiche (Quercus petraea), Hainbuche (Carpinus betulus), Sommer-Linde (Tilia platyphyllos), Winter-Linde (Tilia cordata) sowie Vogel-Kirsche (Cerasus avium). ...
Auenwaldgesellschaften und extensiv bewirtschaftete Grünlandflächen sowie der Trübengraben. Elbe und Havel beeinflussen über Drängewasser die Wasserstände im Gebiet. Vegetation © L. Döring Im Jederitzer Holz dominiert der Eichen-Ulmen-Hartholzauenwald (Querco-UImetum ...
www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de ) Schutzziel © Fundus Ref. 407 Erhaltung der verschiedenen Ausbildungsformen des Eichen-Hainbuchen- und des Steppenheidewaldes; Schutz der wertvollen Halbtrockenrasen mit der charakteristischen, artenreichen Vegetation. Lage ...
Staunasse Standorte auf Keuper tragen einen Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald. Reichere Standorte auf Muschelkalk und auf dem Röt des Oberen Buntsandstein sind mit Platterbsen-Buchenwald bestanden, wie er im Naturschutzgebiet „Rehm“ und am Kleppersberg anzutreffen ist. Auf Parabraunerden im Süden ...
Lichte Kiefernforste wechseln mit Eichen-, Lärchen- bis hin zu dunklen Fichten-, Douglasien- und Buchenforsten ab. Im Bereich der ehemaligen Förstereien Döllnitz und Zartau öffnen sich die Wälder zu kleinen, ackerbaulich genutzten Freiflächen. Zwischen den Klötzer Bergen im Westen und den Hellbergen ...
aber bedeutender Laubmischwald aus Stiel-Eichen, Hainbuchen, Eschen und Ulmen, durch den auch der Horngraben fließt. Dieses Gehölz setzt sich westwärts saumartig entlang des Horngrabens fort, wird hier aber von Weiden, auch Kopfweiden, und Erlen gebildet. Nördlich von Dohndorf weitet sich das Gehölz ...
umgewandelt wurden, sondern mäandrieren und von Ufergehölzen begleitet werden, einen landschaftsprägenden Charakter. Im Bereich des Deetzer Teiches haben sich naturnahe Wälder erhalten. Hier kommen an den Talflanken Eichen-Hainbuchenwälder und an feuchten bis nassen Standorten Erlen-Eschenwälder ...
geblieben. Als FFH-LRT 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (17 ha) ist lediglich ein Restwald ausgebildet, der ehemals zur Waldweide genutzt wurde. Charakteristische Baumarten des Bestandes sind Trauben-Eiche (Quercus petraea), Hainbuche (Carpinus betulus) und Winter-Linde (Tilia cordata). In Nachbarschaft ...
Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald (ca. 5 ha) und des FFH-LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwald (ca. 1,5 ha) auf. Im Eichen-Hainbuchenwald kommen in der Krautschicht Hain-Rispengras (Poa nemoralis), Wald-Flattergras (Milium effusum), Echte Sternmiere (Stellaria holostea), Goldnessel (Lamium galeobdolon), Wald-Ziest (Stachys sylvatica), ...