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Eichen-Hainbuchen- und Eichen-Rotbuchengesellschaften in unterschiedlichen Ausbildungen prägen das Vegetationsbild. Bedeutungsvoll sind besonders die alten Eichenwaldkomplexe. Sie dienen als Genressource der autochthonen Trauben-Eiche (Quercus petraea) der trocken-warmen Standorte im südlichen und östlichen ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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des FFH-LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwald (239 ha) beherrscht. In der Baumschicht dominieren Rotbuche (Fagus sylvatica) und Trauben-Eiche (Quercus petraea). Die Altholzbestände weisen vereinzelt noch eine Hallenwaldstruktur auf, aber vielfach erfolgte in den letzten Jahrzehnten bereits die Verjüngung ...
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Aktualisiert: 03:59 20.04.2025
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mit einem Anteil von mehr als 70 % der Waldfläche. Durch die Lage im Regenschatten des Harzes bedingt, mehr aber noch forstwirtschaftlich gefördert, treten an vielen Stellen, insbesondere am Südhang, Trauben-Eiche (Quercus petraea), Hainbuche (Carpinus betulus) und Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) zu den Beständen ...
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Aktualisiert: 03:59 20.04.2025
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nordwestlich von Iden. Er erfasst einen Waldkomplex aus Beständen standortheimischer Laubwälder. Lebensraumtypen und Flora ©  D. Paul Im Gebiet stocken Eichen-Mischwälder, die dem FFH-LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald (4 ha) angeschlossen ...
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Aktualisiert: 03:59 20.04.2025
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Erlen-Eschenwälder (33 ha) vor und nehmen die Talsohlen ein. Ihre obere Baumschicht wird aus Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Gemeiner Esche (Fraxinus excelsior), Stiel-Eiche (Quercus robur) und Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) aufgebaut. Im Unterstand treten vor allem Gewöhnliche Traubenkirsche (Prunus padus), ...
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Aktualisiert: 03:59 20.04.2025
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Einheitsgemeinde Stadt Gräfenhainichen Gebietsbeschreibung Das FFH-Gebiet erstreckt sich im zentralen Buchen-Gebiet der „Dübener Heide“ nördlich von Tornau und Söllichau in ost-westlicher Ausdehnung. Neben großflächigen Buchen- treten auch Eichen-Hainbuchen- und Eichen-Wälder als forstlich ...
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Aktualisiert: 03:59 20.04.2025
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und reicherten sich auf den Flächen an. Mit Einführung der geregelten Forstwirtschaft im frühen 19. Jahrhundert kam es auf einem Großteil der waldfreien Flächen zu Kiefernaufforstungen. Zur Markierung der Wege pflanzte man Eichen, von denen einige bis heute als alte Eichenalleen vorhanden sind. ...
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Aktualisiert: 03:59 20.04.2025
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Schutzziel ©  D. Paul Erhaltung eines naturnahen, reich gegliederten Eichen-Ulmen-Auenwaldes innerhalb der intensiv genutzten Agrarlandschaft. Lage Das NSG (52-54 m ü. NN) befindet ca. 7 km westlich von Aken in der Elbetalniederung. ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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Wie in der gesamten Colbitz-Letzlinger Heide dominieren Kiefern, nur im östlichen Teil bei Ramstedt und Heinrichshorst sind auch großflächige Laubmischwälder vorhanden. Sie enthalten vor allem Eichen und Hainbuchen sowie bei Heinrichshorst Rot-Buchen. Im Quellgebiet einiger Fließgewässer, des Mühlengrabens ...
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Aktualisiert: 12:40 25.04.2025
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Halle v. 17.03.1983 Karte - © LVermGeo LSA Gen.-Nr.: 10008 ( www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de ) Schutzziel ©  W. Neef Schutz der naturnahen lindenreichen Eichen-Hainbuchenwälder mit charakteristischer Baumartenzusammensetzung; Sicherung ...
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Aktualisiert: 12:41 25.04.2025
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