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zusätzlich proteinsteigernd. Der Voll- gersteanteil lag in allen Prüfgliedern mit Ausnahme der ungedüngten Variante leicht unterhalb des geforderten Wertes von mindestens 90 % (hier nicht dargestellt). Das Hektolitergewicht betrug 63…64 kg/hl. Das Ergebnis bestätigt Erkenntnisse aus früheren Versuchen, dass ...
sich fokussierter mit dem Unter- richtsstoff zu beschäftigen, der für Berufsfelder von Relevanz ist. Berufspraktischer Unter- richt im Chemielabor Werkstück aus dem Bereich Holztechnik (Klasse 8) Prüfungsstück Lehrprobe "Metalltechnik" (Klasse 9) d Berufspraktischer Unterricht sollte durch weiter- führende ...
Zielvorgabe für jede Arbeitsgruppe war die Erstellung einer komprimierten und praxisorientierten Richt- linie, die gleichfalls Vorgaben für die Eingaben in das Archivinformationssystem formuliert. Hierfür wurden den Arbeitsgruppen spezifische Arbeitsaufträge er- teilt, die sich zumeist auf folgende vier, ...
durch das Landesverwaltungsamt ist anschließend der An- trag auf Hilfeleistungen der Bundeswehr durch die ersuchende Behörde über das Kreisver- bindungskommando der Bundeswehr an das Landeskommando Sachsen-Anhalt zu richten. Das Landesverwaltungsamt ist nachrichtlich zu beteiligen und informiert das Ministerium ...
in Vorbereitung und Umsetzung der Programme aktiver Beteiligung der Partner Stärkung institutioneller Kapazitäten der Partner 08.06.2015 MIT PARTNERSCHAFT AUF ERFOLGSKURS Aktive Beteiligung der Partner • Mitwirkung am Programmierungsprozess • Volles Stimmrecht im Regionalen Begleitausschuss EFRE/ESF/ELER • ...
geprüft. Aussaat und Bestandesführung richten sich nach den Regeln guter fachli- cher Praxis mit dem Ziel möglichst hoher Biomasseerträge bei TS-Gehalten von 28...35 %. Die Ern- te erfolgt im Stadium der späten Milch- bis frühen Teigreife. Zusätzlich wurden am Standort Bern- burg auch fünf ...
Vorabendveranstaltung am 10. November Am Vorabend der Veranstaltung findet ab 18:00 Uhr eine Diskussionsrunde im Tagungshotel zum Thema „ASP – Probleme und Perspektiven für schweine- haltende Betriebe“ statt. Moderation: Dr. Simone Müller, TLLLR Teilnehmer Podiumsdiskussion: Gerold Blunk, LfULG Dr. Michael Richter, SMS ...
oder in geteilter Gabe erreicht. Die geteilte Gabe hatte nur auf der Stufe 120 N einen leichten, aber statistisch nicht gesicherten Ertragsvorteil gegenüber der un- geteilten Gabe. Auf der Düngungsstufe 80 N war die Gabenteilung tendenziell nachteilig. Der Voll- gersteanteil lag in allen Prüfgliedern über 97 %. ...
Aufzeichnungspflichten Einnahmen und Ausgaben müssen einzeln, voll- ständig, richtig, zeitgerecht und geordnet aufge- zeichnet werden. Bareinnahmen und Barausga- ben sind täglich festzuhalten. Die Aufzeichnungen und Buchungsbelege sind zehn Jahre aufzubewahren. Erklärungspflichten Beim Finanzamt sind von Ihnen folgende ...
oder ein Betriebswerk zur Festsetzung eines Nutzungs satzes vorgelegt worden sein (§ 68 Absatz 2 EStDV). Der periodisch für jeweils 10 Jahre gültige Nutzungssatz muss den Nutzungen entsprechen, die unter Berücksichtigung der vollen jährli chen Ertragsfähigkeit des Waldes in Kubikmetern (Festmeter, fm) nachhaltig ...