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©  D. Gunia Die potentiell natürliche Vegetation der Glücksburger Heide liegt im Übergangsbereich zwischen Eichen-Hainbuchenwäldern und bodensauren Eichenmischwäldern, zu denen azonale Auen- und Niederungswälder in Form von Erlen-Eschen‑ bzw. Erlenbruchwäldern treten. ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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auch offene, baumfreie Heideflächen entstehen. Mit der Eingliederung des Gebietes nach Preußen begann im Jahre 1815 die geregelte Forstwirtschaft. Ein Großteil der waldfreien Flächen wurde mit schnellwüchsigen Nadelhölzern, vor allem Kiefer, aufgeforstet. Zur Markierung der Wege wurden Eichen gepflanzt, ...
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Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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sich unter einer abgestorbenen Eiche. Bewertung des aktuellen Erhaltungszustandes: Im FFH-Gebiet sind nur geringe Flächenanteile mit Wald bestanden, von denen dem südöstlich von Miesterhorst gelegenen Teil eine Lebensraum- eignung für den Hirschkäfer zuzuschreiben ist. Hier erfolgte der Nachweis. Der Erhaltungszustand ...
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Aktualisiert: 10:13 04.06.2025
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Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) ................................................................................................ 127 7.1.3.4 LRT 9160 - Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli) ...
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Aktualisiert: 10:13 04.06.2025
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Entwicklungsflächen Erhaltungszustand C (mittel bis schlecht) Erhaltungszustand A (hervorragend) Erhaltungszustand B (gut) Erhaltungszustand A (hervorragend) LRT Entwicklungsflächen Erhaltungszustand B (gut) Hainsimsen-Buchenwald Luzulo-Fagetum LRT 9110 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (Galio-Carpinetum) LRT 9170 LRT ...
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Aktualisiert: 10:13 04.06.2025
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©  D. Gunia Die potentiell natürliche Vegetation der Glücksburger Heide liegt im Übergangsbereich zwischen Eichen-Hainbuchenwäldern und bodensauren Eichenmischwäldern, zu denen azonale Auen- und Niederungswälder in Form von Erlen-Eschen‑ bzw. Erlenbruchwäldern treten. ...
Bereich: Landesportal
Aktualisiert: 01:01 30.03.2025
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Fingerkraut-Traubeneichen-Wald 2 Quercetum pubescenti-petraeae (iMsch. 1926) heinis 1933 Elsbeeren-Flaumeichen-Wald 2 Querco-Ulmetum minoris issler 1924 Eichen-Ulmen-Hartholz-Auwald 2 Sphagno-Alnetum glutinosae all. ex leM. 1939 Torfmoos-Moorbirken-Erlenbruch-Wald 2 Vaccinio uliginosi-Betuletum pubescentis libb. 1933 ...
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Aktualisiert: 10:14 04.06.2025
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officinalis), Ausprägung nährstoffreicher Standorte 9110 - Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) 9160 - Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen- Hainbuchenwald (Carpinion betuli) 9170 - Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (Galio-Carpinetum) 91E0* - Auen-Wälder mit Alnus glutinosa ...
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Aktualisiert: 05:16 03.04.2024
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des Gebietes nach Preußen begann im Jahre 1815 die geregelte Forstwirtschaft. Ein Großteil der waldfreien Flächen wurde mit schnellwüchsigen Nadelhölzern, vor allem Kiefer, aufgeforstet. Zur Markierung der Wege wurden Eichen gepflanzt, von denen heute noch einige als alte Überhälter vorhanden sind. ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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gefluteten Gelände befinden sich noch etwa 400 – 800 t Bernstein, der allerdings nicht mehr zugänglich ist. Eine weitere geologische Besonderheit des Goitzschereviers stellen die sogenannten Mooreichestämme dar, die botanisch betrachtet allerdings nicht immer nur aus Eiche, sondern auch von Kiefern, Ulmen, ...
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Aktualisiert: 04:28 16.11.2025
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