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Stieleichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli) .............................................................. 43 4.1.2.9 LRT 9190 – Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur ...
abwechseln (GLUTZ VON BLOTZHEIM ET AL. 1989). Dort bevorzugt er vor allem warme und trockene Eichen-Wälder in Hanglage. Auch Pinus-Wälder werden oft besiedelt. Zur Brut nutzt er oft alte Horste von Rabenvögeln, Greifvögeln, Schwarzstörchen oder Reihern. Das Weibchen legt im Mai in der Regel 2, selten ...
der Wellenberge ein. Auf den flachgründigeren Hangschultern werden diese vom Traubeneichen-Winterlinden-Hainbuchen-Wald abgelöst. Beide Waldgesellschaften gehören dem FFH-LRT 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (ca. 15 ha) an. In der Feldschicht kommen hier u. a. Geophyten wie Aronstab (Arum maculatum), ...
der naturnahen, streckenweise stark mäandrierenden Buchtäler sind struktur- und artenreiche heimische Laubmischwälder, darunter der potentiell natürlichen Vegetation entsprechende Eichen-Hainbuchenwälder, Eiche-Rotbuchenwälder und Rotbuchenwälder erhalten. Im Riolebachtal stocken bachbegleitende Erlen- ...
und naturnahen Hainbuchen-Traubeneichen-Winterlindenwäldern. 6210 z.T. prioritär. Teilgebiete/Land: Begründung: Gut ausgeprägte, vielfältige Trocken- und Halbtrockenrasen sowie Pionierfluren auf Kalk. Besonders artenreicheÜbergangsbereiche zu Eichen-Hainbuchen-Wäldern. Vorkommen zahlreicher Orchideenarten ...
Schmalblättriges Wollgras, Sumpf-Blutauge, Sumpf-Kratzdistel und Wiesen-Silau. Südlich von Wendischbrome ist ein Erlen-Bruchwald (Carici elongatae-Alnetum) vorhanden. Nördlich von Hanum, nördlich von Nettgau und westlich von Steimke bestehen größere Laub-Nadel-Mischforste mit Wald-Kiefer, Lärche, Stiel-Eiche ...
monogyna), Hundsrose (Rosa canina), Purgier-Kreuzdorn (Rhamnus cathartica), Stiel-Eiche (Quercus robur) und Flatter-Ulme (Ulmus laevis). Innerhalb des Schutzgebietes befinden sich auch noch größere intensiv genutzte Ackerflächen, ein Kiefernforst sowie eine in Teilbereichen erhaltene typische, ...
auf. Kopfig geschnittene Trauben-Eichen (Quercus petraea) - sogenannte Lichter - sind als eine kulturhistorische Besonderheit zu werten. Ein Teil der naturnahen Wälder wurde durch Nadel- und Nadelmischforste ersetzt. Als subkontinental verbreitete Art ist die seltene Steppen-Kirsche (Cerasus ...
und der weiteren Biotope (nur Abgrenzung) mit ihren Bezugsflächennummern sowie der potentiellen Entwicklungsflächen zu einem Lebensraumtyp 18 18 Wald-Lebensraumtypen LRT- und Biotop-Bezugsflächennummer z. B.: 29 9110 Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (Galio-Carpinetum) Wege ...
und Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-R ichtlinie - Bestand LRT 9160 - Subatlantischer oder mitteleuropäischer Steileichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli) ´ Maßstab: 1:10.000 0 250 500 750 1.000125 Meter Auftraggnehmer/in: Tel.: 033708-20431 Fax: 033708-20433 Auftraggeber: Landesamt ...