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der Stadt Halle und gehört zum LSG "Saaletal". Vegetation © L. Döring Die Rabeninsel als bedeutsamster Teil des NSG verfügt über den ältesten Auenwaldbestand der Stadt Halle mit bis zu 260 Jahre alten Stiel-Eichen (Quercus robur). ...
einen Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald. Reichere Standorte auf Muschelkalk und auf dem Röt des Oberen Buntsandstein sind mit Platterbsen-Buchenwald bestanden, wie er im Naturschutzgebiet „Rehm“ und am Kleppersberg anzutreffen ist. Auf Parabraunerden im Süden des Gebietes ist ein Mullbuchenwald vom Typ des Waldmeister-Buchenwaldes ...
aus Naturverjüngung ........................................................................ 10 5.3 Mischbestände mit führender Kiefer ............................................................................. 11 5.3.1 Kiefern-Eichen-Mischbestände (BZT Kiefer-Lichtbaumarten) ...
aus Naturverjüngung ........................................................................ 10 5.3 Mischbestände mit führender Kiefer ............................................................................. 11 5.3.1 Kiefern-Eichen-Mischbestände (BZT Kiefer-Lichtbaumarten) ...
oder Maßnahmeflächen A 1 Wiederherstellung von Waldflächen durch Naturverjüngung, Ausbringung Eichensaat 27,3 Nadelholz, Reinbestand, vorwiegend Kiefer (XYK), Mischwald Nadelholz- Laubholz (XGV), Laubwald, Reinbestand Eiche (XXI), Laubwald, Reinbestand Birke (XXB), Kiesentnahme, aktiv (ZOC), Offene Sandfläche (ZOA), ...
wechseln mit Eichen-, Lärchen- bis hin zu dunklen Fichten-, Douglasien- und Buchenforsten ab. Im Bereich der ehemaligen Förstereien Döllnitz und Zartau öffnen sich die Wälder zu kleinen, ackerbaulich genutzten Freiflächen. Zwischen den Klötzer Bergen im Westen und den Hellbergen im Osten erstreckt ...
Waldschutzrisiken................................................................ 102 3.1.1 Kiefer .................................................................................................... 103 3.1.2 Fichte .................................................................................................... 104 3.1.3 Eiche ...
des Flattergras-Buchenwaldes gebildet. Staunasse Standorte auf Keuper tragen einen Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald. Reichere Standorte auf Muschelkalk und auf dem Röt des Oberen Buntsandstein sind mit Platterbsen-Buchenwald bestanden, wie er im Naturschutzgebiet „Rehm“ und am Kleppersberg anzutreffen ist. Auf Parabraunerden ...
mehrstufigen Waldaufbau. Lichte Kiefernforste wechseln mit Eichen-, Lärchen- bis hin zu dunklen Fichten-, Douglasien- und Buchenforsten ab. Im Bereich der ehemaligen Förstereien Döllnitz und Zartau öffnen sich die Wälder zu kleinen, ackerbaulich genutzten Freiflächen. Zwischen den Klötzer Bergen im Westen ...
in geradlinige Wasserläufe mit Regelprofilen umgewandelt wurden, sondern mäandrieren und von Ufergehölzen begleitet werden, einen landschaftsprägenden Charakter. Im Bereich des Deetzer Teiches haben sich naturnahe Wälder erhalten. Hier kommen an den Talflanken Eichen-Hainbuchenwälder und an feuchten bis nassen ...