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wird wie folgt geändert: (a) Absatz 2 Buchstabe b erhält folgende Fassung: „(b) die Objektart(en) oder Unterarten davon, die den Inhalt der jeweiligen Kartenebene bildet/bilden.“ (b) Folgender Absatz 3 wird angefügt: „3. Für Objektarten, deren Objekte sich durch ein Attribut mit einem Codelistenwert ...
zum Flurstück angezeigt. Mit Hilfe der im Bild beschriebenen Buttons können weitere Funktionen aktiviert werden. Dafür muss vorher mit einem Haken (2) das betreffende Flurstück ausgewählt werden. Weitere Flurstücksinformationen werden über den Button (3) in der Karteikarte „De- tails“ (5) angezeigt. Weitere ...
und beschrieben (Inhalt und Struktur, Modellkonstrukte) bzw. wie existierende Anwendungsschemata erweitert werden (z. B. INSPIRE Schemata). Im Gegensatz zum Interoperabilitätselement „Referenzmodell“ werden in diesem Abschnitt Regeln für die Bildung und Beschreibung von Datenmodellen der Geodaten beschrieben. ...
und beschrieben (Inhalt und Struktur, Modellkonstrukte) bzw. wie existierende Anwendungsschemata erweitert werden (z. B. INSPIRE Schemata). Im Gegensatz zum Interoperabilitätselement „Referenzmodell“ werden in diesem Abschnitt Regeln für die Bildung und Beschreibung von Datenmodellen der Geodaten beschrieben. ...
interkommunale Vernetzungen eher die Ausnahme bilden, die Anbindung und Nutzung von Geodateninfrastrukturelementen oder gar eine tatsächliche INSPIRE-konforme Geodatenbereitstellung gar nicht oder in nur geringem Umfang vorhanden sein. Gleichwohl ist ein starkes kommunales Interesse an Teilhabe ...
der Richtlinie. In den Kommunen des Landes wird der INSPIRE-Prozess auf Grund der heteroge- nen Ausgangslage hinsichtlich der fachlichen, technischen und finanziellen Ressourcen in sehr unterschiedlicher Ausprägung begleitet. Um diesem Umstand entgegen zu Zusammenfassung Geodaten bilden eine unverzichtbare ...
Frage lautet hingegen „wie können sich Satelliten- bilder und DOP ergänzen“. Genauso wie beim Beispiel des geodätischen Raumbe- zugs geht es auch hier nicht darum, dass das eine das andere ersetzt, sondern es gilt, für die jeweilige Fachaufgabe den bestmöglichen Daten- und Methodenmix zu finden. 3.2.2 ...
Identifikator. Nach [REF11] ist ein Identifikator aus einem Namensraum (namespace) und einer ID (localId) zu bilden. Festlegung der GDI-DE: namespace#localId Bsp.: http://image2000.jrc.it#image2000_1_nl2_multi 2. Ein Metadatendokument besitzt nur ein 'identificationInfo' – Element. Dieses ent- hält ...
Geobasisprodukte für die Nutzung in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens. Zahlreiche Behörden, Firmen und Institutionen haben für diese Broschüre eines ihrer Projekte vorgestellt. Daraus ist ein eindrucksvolles Bild der Anwendungen unserer Daten entstanden. Allen Beteiligten möchte ich dafür ganz herzlich ...
der Landentwicklung, die Städtebauförderung, aber auch die Förderung in Bildung und Betreuung im ländlichen Raum noch enger miteinander korrespondieren. Mit der Einführung von LEFIS und weiteren angedachten fachlichen Entwicklungs- stufen soll in der Endstufe ein umfassendes Landentwicklungsfachinformationssys- tem ...